Prof. Dr. Andrea Rapp,
Open-Access-Beauftragte der TU Darmstadt
Open Access, also der freie, öffentliche und zuverlässige Zugang zu wissenschaftlicher Literatur, wissenschaftlichen Daten und Lehr-Lernmaterialien befördert Austausch und Innovation in der Wissenschaft. Die Gesellschaft profitiert ebenfalls unmittelbar vom Zugang zu den Ergebnissen aus Wissenschaft und Forschung und erhält zudem neue Chancen der Teilhabe und Partizipation.

Rahmenbedingungen Open Access
Die (wird in neuem Tab geöffnet) (2019) wird durch die Open-Access-Policy (wird in neuem Tab geöffnet) (2020) der TU Darmstadt ergänzt. Des Weiteren hat die Technische Universität die Publikationsrichtlinie und die Erklärung „Moving Forwards on Open Access“ der „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ (League of European Research Universities) unterzeichnet. LERU
Allgemeine Informationen zu Open Access
Ausführliche Informationen und Angebote zur Vernetzung und Fortbildung sind auf der Plattform zusammengestellt. open-access.network
Glossar mit grundlegenden Begriffen zu OA
(z.B. Repositorien, Zeitschriftentitel, Verbreitung) Informationen nach Fachdisziplinen
: Selbstlernkurs mit Videos, Texten, Grafiken und Links zu Open Access und Hinweisen für die eigene Publikationspraxis Open Access für Einsteiger*innen
Bei der Suche nach einer geeigneten Open-Access-Zeitschrift für Ihren Artikel will (Bibliometrisches und Semantisches Open Access Recommender Netzwerk) helfen. B!SON
Sie interessieren sich für die Veröffentlichung von Büchern im Open-Access? Das bietet vielseitige Informationen zu Publikationsverträgen, Lizenzmodellen, Finanzierungsmöglichkeiten und Qualitätssicherung. OA-Books Toolkit
Förderung und Finanzierung an der TU Darmstadt
Selbstverpflichtung der ULB Darmstadt zu Open Access
Der weltweit freie Zugang zu Forschungsergebnissen (Open Access) ist eine Grundvoraussetzung für die langfristige und von wirtschaftlichen Interessen unabhängige Verfügbarkeit menschlichen Wissens. Als Mitarbeitende der Universitäts- und Landesbibliothek sehen wir uns diesem Anliegen nach offenem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen in besonderem Maße verpflichtet und veröffentlichen unsere wissenschaftlichen Beiträge daher in der Regel als Open-Access-Publikationen.
Meldungen zu Open Access an der TU Darmstadt
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Predatory Publishing: Unseriöse und fragwürdige Verlage erkennen und bewerten
10.04.2025
Das Veröffentlichen in Raubzeitschriften oder bei Raubverlagen, auch bekannt als „predatory journals“ bzw. „predatory publishers“, kann wissenschaftliche Karrieren gefährden. Daher sollten Forschende diese Verlage möglichst meiden.
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Horizon Europe: Zweitveröffentlichung von Publikationen aus EU-Projekten
19.02.2025
Die ULB erweitert aufgrund geänderter Förderbedingungen der EU ihren Zweitveröffentlichungsservice.
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Kostenbeteiligung bei DEAL-Verträgen
07.08.2024
Mit dem Stichtag 01.08.24 startet an der TU Darmstadt bei den DEAL-Verträgen mit Elsevier, Springer Nature und Wiley das neue Kostenbeteiligungsmodell für Artikel in Hybrid-Zeitschriften. Ausschlaggebend ist das acceptance date.