Laufende Projekte
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Darmstädter Tagblatt – Eine Zeitung in drei Jahrhunderten (1740-1986)
Das 1986 eingestellte Darmstädter Tagblatt ist eine der am längsten kontinuierlich herausgegebenen (Tages)Zeitungen im deutschen Sprachraum und fungierte als wichtigstes Leitmedium in Darmstadt und der Region Südhessen.
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Europäischer Religionsfrieden Digital (EuReD)
Das Langfristprojekt »Europäische Religionsfrieden Digital« wurde im Rahmen des gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Akademienprogramms bewilligt.
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Das Buch der Briefe der Hildegard von Bingen
Das Forschungsvorhaben präsentiert den sogenannte Riesenkodex, ein zu einem theologischen Werk komponiertes Buch der Briefe (Liber epistolarum) Hildegards von Bingen, zum ersten Mal in einer Edition.
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OATbyCO – Open Access Transformation by Cooperation (Verbundprojekt)
Ziel dieses Projekts ist die Etablierung eines gemeinsamen Workflows von Verlag und Bibliothek zur Erstellung von Open-Access-Texten und Entwurf eines wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsmodells des Verlags zur Finanzierung der Aufwendungen.
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Gruß und Kuss – Briefe digital – Teilprojekt Love-Coding-Lab
In diesem Projekt zur Erfassung und Erschließung von Liebesbriefen liegt ein Schwerpunkt in den Citizen Sciences, der Einbindung der interessierten Bevölkerung in die Erschließung, Beschreibung und Analyse des Quellenmaterials.
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Text + – Sprach- und textbasierte Forschungsdateninfrastruktur
Im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur beteiligt sich die Universitäts- und Landesbibliothek umfangreich am Konsortium Text+. Im Rahmen dieses DFG-geförderten Projektes entsteht eine Forschungsdateninfrastruktur, die die Bedürfnisse und Belange von Sprach-, und Schriftdaten, berücksichtigt.
Eine digitale Edition entsteht
Je nach Projektbedarf ist ein Workflow von der Texterfassung (OCR) der Digitalisate über das Erstellen und Bearbeiten der XML-Grundlage bis hin zur Realisierung der digitalen Edition als Online-Präsentation möglich.
Für die XML-Dateien ist ein Basisformat vorgesehen, welches auf den Richtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) basiert. Dadurch ist eine wissenschaftliche Erfassung der Texte möglich. Die Texte können so annotiert werden, dass sie mit Metadaten angereichert und in ihnen Entitäten erfasst werden. In einer zentralen Registerdatei werden diese dann gespeichert und sind somit abrufbar.
Kulturen des digitalen Gedächtnisses – DHd 2022
Zur 8. Tagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“ () lieferte das ZEiD mit dem Beitrag DHd einen Blick in die Erstellung von digitalen Editionen. „Digitale Texte vom Religionsfrieden bis hin zum Liebesbrief“
Interesse gemeinsam mit dem ZEiD ein Editionsprojekt zu erarbeiten? Oder Fragen zu unseren Projekten? Wir freuen uns auf Ihre Mail.