Das Europäische Dokumentationszentrum (EDZ) ist EU-Bibliothek, Archiv und Informationszentrum in einem. Als Ansprechpartner für Wissenschaft und Region, bietet das EDZ Ihnen Dokumente, Publikationen und Informationsquellen von und über die Europäischen Union (EU). Darüber hinaus recherchiert, berät und informiert das EDZ zu allen Themenbereichen der EU.

Mehr erfahren über das EDZ

Unser Service

  • Das EDZ bietet Ihnen Literatur, Dokumente, Ressourcen und Medien von und über die Europäische Union (EU).
  • Unser Zentrum recherchiert, berät und informiert Sie zu allen EU-Themenbereichen (z.B. Europäische Rechtsvorschriften, politische Maßnahmen oder EU-Förderprogrammen).
  • Zudem stellen wir relevante Dokumente, Veröffentlichungen und Informationsquellen für Sie zusammen und vermitteln weitere Kontakte.

EDZ-Flyer (wird in neuem Tab geöffnet)

Themen und Veranstaltungen mit EU-Bezug

Dieses Jahr organisierte das Sprachenzentrum zum ersten Mal den Europäischen Tag der Sprachen an der TU Darmstadt.

Das Europäische Dokumentationszentrum (EDZ) war den ganzen Tag für Sie vor Ort und informierte über die europäische Sprachenpolitik.


Hintergrund „Europäischer Tag der Sprachen“
Auf Initiative des Europarats (kein EU-Organ) wird der „Europäische Tag der Sprachen“ zusammen mit der EU-Kommission seit 2001 gefeiert.
Ziel ist es, zu ermutigen, in jedem Alter in und außerhalb der Schule mehr Sprachen zu lernen. Der Europarat möchte die Mehrsprachigkeit in ganz Europa fördern in der Überzeugung, dass sprachliche Vielfalt zu einem besseren Verständnis zwischen den Kulturen beitragen kann und zu den zentralen Bestandteilen des kulturellen Erbes unseres Kontinents zählt.


Sie sind TU-Mitglied und haben Lust bekommen, Ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen oder eine neue Sprache zu lernen?

Beim Sprachenzentrum der TU Darmstadt finden Sie ein großes Angebot von Sprachkursen.

Bei Auslandsaufenthalten unterstützen Sie folgende Stellen an der TU Darmstadt:
Beratung zu Stipendien und Förderungen von Auslandsaufenthalten – Das Referat Internationale Beziehungen berät zur Finanzierung von Auslandsaufenthalten im Studium.
Studieren im Ausland – Das Referat Internationale Beziehungen berät in Online-Sprechstunden zu Möglichkeiten, im Ausland zu studieren.
Lehramt international – Das Zentrum für Lehrkräftebildung berät zu Möglichkeiten von Auslandsstudien und Auslandspraktika im Lehramt.


Weiterführende Informationen zur europäischen Sprachenpolitik

Sprachenpolitik des Europarates

Überblick zur Sprachenpolitik der EU und die Rolle des Europäischen Parlaments (EP).

Eurobarometer-Umfrage über die Europäer:innen und ihre Sprachen (EN), Mai 2024. Dieser Bericht liefert Informationen über die Sprachkenntnisse der Bürger:innen, die Verwendung von Sprachen und die Einstellung zum Sprachenlernen in der Europäischen Union. Er ermöglicht es uns auch, die Entwicklung im Laufe der Zeit zu sehen, da die Umfrageergebnisse mit der vorherigen Sprachenerhebung aus dem Jahr 2012 verglichen werden.

Die Europäische Union hat 24 Amtssprachen. Bei Sprachen bringen Dich weiter finden Sie von all diesen Sprachen einige Kostproben. Wagen Sie einen Blick durch die eine oder andere dieser Türen!

17. Oktober 2024
Schlussfolgerungen des Europäischen Rates vom 17.Oktober 2024 zum Nahen Osten (wird in neuem Tab geöffnet) und anderen Themen.

13. Oktober 2024
Erklärung des Hohen Vertreters im Namen der Europäischen Union zu den jüngsten Angriffen auf die UNIFIL
Die Europäische Union äußert ihre tiefe Besorgnis über die jüngste Eskalation entlang der Blauen Linie. Die EU verurteilt alle Angriffe auf Missionen der Vereinten Nationen. Insbesondere ist sie zutiefst besorgt angesichts der Angriffe der israelischen Streitkräfte auf die Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (UNIFIL), bei denen mehrere Blauhelme verwundet wurden. Solche Angriffe gegen Friedenssicherungskräfte der Vereinten Nationen stellen eine schwere Verletzung des Völkerrechts dar und sind vollkommen inakzeptabel. Diese Angriffe müssen sofort eingestellt werden.
Die EU fordert erneut eine sofortige Waffenruhe im Libanon und ruft alle Parteien auf, die vollständige Umsetzung der Resolution 1701 des Sicherheitsrates.
Vollständige Presseerklärung

8. August 2024
Die Europäische Union verurteilt aufs Schärfste die jüngsten Äußerungen des israelischen Finanzministers Bezalel Smotrich auf der Jahreskonferenz von Katif. In einem Statement sagte der Hohe Vertreter der EU für Sicherheits- und Außenpolitik Josep Borrell: „Das vorsätzliche Aushungern von Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen.“

„Verachtung für das Völkerrecht und Grundprinzipien der Menschlichkeit“
Borrell bezeichnete es als mehr als schändlich, dass Smotrich es als eine „gerechtfertigte und moralische“ Möglichkeit bezeichnet hatte, „zwei Millionen Zivilisten verhungern zu lassen, bis die Geiseln zurückgegeben werden“. Borrell betonte: „Das zeigt ein weiteres Mal seine Verachtung für das Völkerrecht und die Grundprinzipien der Menschlichkeit.“

Der Hohe Vertreter forderte die israelische Regierung auf, sich unmissverständlich von den Worten von Minister Smotrich zu distanzieren und Transparenz herzustellen über die gemeldeten Folterhandlungen im Sde-Teiman-Gefängnis.

6. August 2024
Zerstörung ziviler und lebensrettender Infrastruktur und Verschlechterung der humanitären Lage im Gazastreifen: Europäische Union ist zutiefst besorgt

Die Europäische Union ist zutiefst besorgt über die anhaltende Zerstörung wichtiger ziviler Infrastrukturen im Gazastreifen. In einem Statement betonte der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Sicherheits- und Außenpolitik Josep Borrell: „Wir erinnern daran, dass der Angriff auf kritische lebensrettende Infrastruktur ein Kriegsverbrechen darstellt“. Als Beispiel nannte Borrell die Zerstörung einer Wasseraufbereitungsanlage in Rafah. Die EU schließe sich internationalen Forderungen nach Aufklärung an.

Zivilbevölkerung stark geschwächt, Krankheiten breiten sich aus
Borrell machte deutlich: „Die immer schlimmer werdende humanitäre Katastrophe in Gaza schafft lebensbedrohliche Bedingungen für eine bereits geschwächte Zivilbevölkerung“.
Diese sei schon seit nunmehr zehn Monaten Hunger und wiederholter Vertreibung in überfüllte Zeltlager ausgesetzt, ohne dass ein Ende in Sicht ist und ohne dass sie irgendwo hingehen kann. Der Zusammenbruch der Sanitär- und Gesundheitssysteme und der Abfallentsorgung führe zur Ausbreitung von Polio und Infektionen, insbesondere bei Kindern.

Sofortiger Waffenstillstand nötig
In dem Statement heißt es weiter, dass die Beschlüsse des Internationalen Gerichtshofs (IGH) umzusetzen sind und dass Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unabhängig untersucht werden müssen. „Wir fordern die israelische Regierung nachdrücklich auf, von Handlungen abzusehen, die die Lebensbedingungen der Zivilbevölkerung in Gaza verschlechtern, und ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen nachzukommen. Ein sofortiger Waffenstillstand ist dringend erforderlich, um die Notlage der Zivilbevölkerung in Gaza, einschließlich der israelischen Geiseln, zu beenden.“

5. Juli 2024
Borrell und Lenarčič zutiefst besorgt über die Evakuierung von Zivilisten aus Khan Younis im Gazastreifen

Der Hohe Vertreter und Vizepräsident der Europäischen Kommission Josep Borell und der für Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarčič haben sich besorgt über die von der israelischen Armee angeordnete Evakuierung von Zivilisten aus dem Gebiet von Khan Younis geäußert: „Rund 250 000 Menschen sind von den Evakuierungsbefehlen betroffen. Diese Anordnungen bedrohen auch die Patienten des Europäischen Krankenhauses, eines der wenigen noch teilweise funktionierenden Krankenhäuser im südlichen Gazastreifen.“
Gemeinsame Erklärung des Hohen Vertreters/Vizepräsidenten Josep Borrell und des für Krisenmanagement zuständigen Kommissionsmitglieds Janez Lenarčič zum Militäreinsatz in Chan Yunis (Gaza)

18. März 2024
Humanitäre Lage im Gazastreifen: Borrell und Lenarčič schockiert über Bericht

Der Hohe Vertreter und Vizepräsident der Europäischen Kommission Josep Borrell und der für Krisenmanagement zuständige Kommissar Janez Lenarčič haben die Lage der Menschen im Gazastreifen als beispiellos bezeichnet. „Hunger darf nicht als Kriegswaffe eingesetzt werden. Was wir sehen, ist keine Naturkatastrophe, sondern eine vom Menschen verursachte Katastrophe, und es ist unsere moralische Pflicht, diese zu beenden.

Neue Bewertung der Ernährungssicherheit in der Region
Borrell und Lenarčič beziehen sich in ihrer gemeinsamen Erklärung auf die neueste Bewertung der Lage in Gaza nach der IPC-Skala (Integrated Food Security Phase Classification), einer internationalen Klassifizierung der Ernährungssicherheit. Sie betonten, die neue Bewertung deute darauf hin, dass der Region das schlimmstmögliche Szenario bevorsteht. Im Norden des Gazastreifens stehen 70 Prozent der Menschen unmittelbar vor einer Hungersnot. In der Mitte und im Süden ist die Hälfte der Menschen mit katastrophaler Ernährungsunsicherheit konfrontiert. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Lage in den nächsten Wochen und Monaten rasch verschlechtert und dann auch der Süden von einer Hungersnot betroffen ist.

Die Erklärung von Josep Borrell und Janez Lenarčič zur Hungersnot in Gaza in vollem Wortlaut

Länderseite Palästina


Über das IPC
Das Integrated Food Security Phase Classification (IPC) bietet Analysen zur Ernährungsunsicherheit und akuten Unterernährungssituationen, um Entscheidungsträger über Notfallmaßnahmen sowie mittel- und langfristige Politik und Programmplanung zu informieren.

Vom 6. bis 9. Juni 2024 waren 360 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, die 720 Mitglieder des Europäischen Parlaments (EP) zu wählen. Die Wahlbeteiligung stieg leicht auf 51,05 % im Vergleich zu 50,66 % bei den letzten Europawahlen im Jahr 2019.

Alle Wahlergebnisse (unionsweit, national, aufgeschlüsselt nach nationalen Parteien und Fraktionen, Sitze nach Fraktionen und Land sowie die Geschlechterverhältnisse der Mitglieder).

Auch in Hessen lag die Wahlbeteiligung mit 63,0 % leicht höher als im Jahr 2019 (58,4 %).
Alle regionalen Ergebnisse für Deutschlands Bundesländer, Kreise und kreisfreie Städte hat die Bundeswahlleiterin veröffentlicht.


Ein neues Europaparlament

Das neu gewählte Europäische Parlament hat seine Arbeit am 16. Juli 2024 in seiner konstituierenden Sitzung aufgenommen.

Parlamentspräsidentin Roberta Metsola wurde wiedergewählt, zwei bisherige Kommissionsmitglieder haben ihren Posten niedergelegt und sind ins Europäische Parlament gewechselt.

Ursula von der Leyen wurde zum zweiten Mal für fünf Jahre zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt.
Im Vorfeld der Abstimmung stellte Ursula von der Leyen ihre politischen Leitlinien für die Europäische Kommission 2024-2029 vor.


Die nächsten Schritte

Die gewählte Kommissionspräsidentin wird nun offizielle Schreiben an die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten versenden, in denen sie diese auffordert, ihre Kandidatinnen bzw. Kandidaten für die Posten der EU-Kommissare bzw. EU-Kommissarinnen vorzuschlagen. Das Parlament wird dann nach dem Sommer Anhörungen der Kandidatinnen bzw. Kandidaten in den zuständigen Ausschüssen organisieren. Das gesamte Kollegium der Kommissare muss dann vom Parlament bestätigt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemappe des Parlaments.

Hintergrund
Gemäß Artikel 14 des Vertrags über die Europäische Union wählt das Europäische Parlament den Präsidenten bzw. die Präsidentin der Kommission. Ursula von der Leyen ist seit 2019 Kommissionspräsidentin und war die Spitzenkandidatin der EVP bei den Europawahlen vom 6. bis 9. Juni.

Einen Informationsstand mit vielen interessanten Publikationen zur Europäischen Union finden Sie im Foyer der Universitäts- und Landesbibliothek im Residenzschloss 1, S3|12, 2. OG, 64283 Darmstadt.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr

Auf Plakaten erhalten Sie außerdem Einblicke in die Aufgaben des Europäischen Parlaments und wie Sie sich bei der EU beteiligen können.
Schauen Sie gerne vorbei und nehmen Sie sich EU-Publikationen mit.

Wie es nach der Europawahl bei der EU weiter geht, erfahren Sie auf der EDZ-Webseite.

Unter dem Titel „Libraries for a Sustainable Future (wird in neuem Tab geöffnet)” haben die Bibliotheksverbände EBLIDA, IFLA, LIBER, NAPLE und PL2030 ein gemeinsames Manifest für die Europawahl 2024 (in englischer Sprache) veröffentlicht. In fünf Kernaussagen wird erläutert, was sich Bibliotheken von Europa wünschen und von der Politik einfordern.

Diese fünf Kernaussagen werden in Deutsch beim Bibliotheksportal.de wie folgt beschrieben:

1. Bibliotheken garantieren gleichberechtigten Zugang.
Bibliotheken sollen dazu befähigt werden, allen Menschen den Zugang zu Kultur und Bildung zu ermöglichen, damit sie ein Europa der Rechte schaffen können.

2. Bibliotheken sind die Grundlage für lebendige Demokratien.
Bibliotheken sollen dazu befähigt werden, ihr Potenzial als Orte der Bürgerbeteiligung auszuschöpfen, damit sie ein demokratisches Europa schaffen können.

3. Bibliotheken als Motor für inklusive Innovation.
Bibliotheken sollen dazu befähigt werden, das Rückgrat eines inklusiven und effektiven offenen Wissenschaftssystems zu bilden, damit sie ein innovatives Europa schaffen können.

4. Bibliotheken bewahren das Gedächtnis Europas.
Bibliotheken sollen dazu befähigt werden, unser kulturelles Erbe zu bewahren und zugänglich zu machen, um ein Europa zu schaffen, das über seine Vergangenheit informiert ist und auf ihr aufbauen kann.

5. Bibliotheken treiben die globale Entwicklung voran.
Bibliotheken in Partnerländern sollen dazu befähigt werden, sich weiterzuentwickeln, damit sie eine sicherere Welt mit starkem europäischem Einfluss schaffen können.

Think tank review der Bibliothek des Rates der Europäischen Union berichtet über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine:
Zum Stand der Dinge und künftige Szenarien nach zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine, die Frage, ob ein Frieden in der Ukraine möglich ist,, die Bekämpfung der russischen hybriden Einmischung durch EU-Sanktionen und die Frage, ob westliche Handelssanktionen wirksam sind. Diese und mehr Themen werden in der Ausgabe vom 3. Oktober 2024 behandelt.

Die Webseite der Europäischen Kommission „Solidarität der EU mit der Ukraine“ bietet Ihnen aktuelle Informationen, Pressemeldungen und Factsheets.

Die EU hat Geflüchteten aus der Ukraine ein schnelles und unkompliziertes Bleiberecht in der EU zugesichert: wichtige Informationen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Die Seite ist auch auf Ukrainisch verfügbar.

Zentrale Anlaufstelle zur Unterstützung von Forscher:innen aus der Ukraine.

Eine Zeitleiste bietet einen Überblick, wie die EU die Ukraine seit Beginn des Krieges unterstützt hat.

Auf Desinformationen in Bezug auf die Ukraine wird konkret auf der Webseite Ukraine Archives – EU vs DISINFORMATION eingegangen.

Zusammenstellungen von Informationsquellen und Medientipps von Bibliotheken zum Krieg in der Ukraine

Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 10-11, 2023:
„Krieg in der Ukraine“

Der OECD-Wirtschaftsausblick ist die zweimal jährlich erscheinende Analyse der wichtigsten globalen Wirtschaftstrends und -aussichten für die nächsten zwei Jahre durch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Welche Auswirkungen der Krieg in der Ukraine auf die Prognosen für Produktion, Beschäftigung, Staatsausgaben, Preise und Leistungsbilanzen hat, erfahren Sie in den letzten Berichten.

Mit der neuen Online-Zeitschrift Ukraine-Krieg und Recht (UKuR) reagiert der Beck-Verlag auf den Bedarf an aktuellen rechtlichen Informationen im Zusammenhang mit den Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine.
Der Zugriff ist nur im Netz der TU Darmstadt möglich (nicht über VPN): Beck online im Datenbankinfosystem oder Elektronische Zeitschriftenbibliothek

Weitere Informationsquellen, Publikationen und Analysen ausgewählter Einrichtungen und Think Tanks zum Krieg in der Ukraine.

Wie sich die Technische Universität Darmstadt zur Ukraine positioniert und welche Kontaktmöglichkeiten und Hilfsangebote es gibt erfahren Sie hier

Veranstaltungen zum Krieg in der Ukraine von Europe Directs in Deutschland.

Aufzeichnungen zu Veranstaltungen und Webinaren

Informieren Sie sich über Themen wie Bildungsperspektiven im Ausland, Fördermöglichkeiten oder Cybersicherheit in der EU.